Der Gitarrenvirtuose Horst Luksch, der mit 16 Jahren anfing Gitarre zu spielen und an der Musikschule Hohenlohe als Lehrer tätig war, macht wieder auf sich aufmerksam. 1974 gelang ihm der Sprung ins Profilager und aufgrund seiner Virtuosität gelang es ihm bei einer Bigband unterzukommen die Schlagerstars wie Fredy Breck, Roberto Blanco, Tony Marshall, Freddy Quinn, Joan Orleans und andere musikalisch unterstützten. Nach Studium der klassischen Gitarre und Tätigkeiten als Musiklehrer begann 1994-95 eine neue Ära und die hält praktisch bis heute an. Anfang der 2000er Jahre kürten ihn Musikkritiker in der internationalen Fachpresse zum besten Rockgitarristen Europas. Man nannte ihn in einem Atemzug mit Gitarrengrößen wie Joe Satriani und Steve Vai. „Als Mr. Guitar überschreitet er gerne Grenzen – von Rock bis Klassik – und setzt Maßstäbe“, so die Presse. Nach Veröffentlichung seines von der Musikpresse hochgelobten Albums „Movimiento“ und sechsjähriger Tour durch Westdeutschland mit seiner hochprofessionellen „Horst Luksch & Band“, zu der sich zeitweise der Ex Scorpions Drummer Herman Rarebell gesellte, traf ihn eine schwere Krankheit, die ihn fast gezwungen hätte sein „Leben mit der Musik“ aufzugeben. Aber er hat mit starkem Willen diese schwere Phase durchgestanden und ist seit drei Jahren als Gastmusiker mit befreundeten Bands live zu erleben. Sein Ziel, von und mit seiner Gitarre zu leben, hat er sich erfüllt und diesen Traum lebt er seit 22 Jahren frei nach Bob Dylans Zitat „Derjenige Mann ist ein erfolgreicher Mann, der von Aufstehen bis zum Schlafengehen nur das macht, was er machen will“. Diese gedankliche Freiheit spürt man in seinem neuesten Stück, eine Variation des gleichnamigen Songs von Steve Stevens, „Flamenco a Go Go“, das er im Studio eines Freundes aufgenommen hat. Hier trifft gefühlt Santana auf Joe Satriani oder Joe Bonamassa und ist doch Horst Luksch.
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